Herbst 2025
Hans Lüdemann - Aly Keita - Christian Thomé
TRIO IVOIRE
„Ressurection“ - 25 Jahre AfroEuroJazz
pre-safe link
Konzert-Tour im September
Neues Album im Oktober
Neues Programm
Hans Lüdemann - piano, virtual piano/electronics
Aly Keita - Balaphon
Christian Thomé - drums, percussion
Das TRIO IVOIRE gibt es seit 25 Jahren! Wer hätte das kommen sehen, als Pianist Hans Lüdemann während einer
Solo-Tournee des Goethe-Instituts durch Westafrika 1999 in Abidjan/Cote d’Ivoire erstmals mit dem Balaphon-Virtuosen
Aly Keita zusammentraf? Damals hat es gleich „gefunkt“ und kurze Zeit danach gründeten die beiden in Köln das
TRIO IVOIRE mir dem britischen Schlagzeuger Steve Argüelles als dritten im Bunde - 2013 kam für ihn Christian Thomé.
Nicht nur die Besetzung des Trios mit Piano, Balaphon, Schlagzeug und Elektronik ist einzigartig, sondern auch die Musik,
die ihre Spannung aus den Gegensätzen und weiten Entfernungen zwischen den persönlichen Wurzeln der Musiker zieht.
Beides sind wohl Gründe, warum das TRIO IVOIRE so einen langen Atem hat und die Zusammenarbeit bis heute spannend
geblieben ist. Passend dazu präsentiert das Trio zum Jubiläum ein komplett neues Programm auf dem neuen Album
„Resurrection“, das im Herbst 2025 bei INTUITION erscheint.
Der offizielle Release - Termin des Albums hat sich in den Oktober verschoben, aber bei ihrer Konzertreise im September
haben die Musiker das neue Album schon dabei. Im Frühjahr ist die nächste Tour geplant.
Konzert - Tour im September:
1.9.2025 D – Berlin, Zigzag
3.9.2025 D – München, Unterfahrt
4.9.2025 A – Wien, Porgy & Bess
5.9.2025 D – Dresden, Tonne
VÖ: 10.10.2025
INTUITION
Theo Plath - Hans Lüdemann „Tiefblau“
Theo Plath, Fagott - Hans Lüdemann, piano
Wenn ein klassischer Fagottist und ein Jazzpianist als Duo zusammenspielen- kann das funktionieren?
Es hilft, wenn der Fagottist ein besonderes Interesse an den Schnittstellen zwischen Klassik, neuer Musik und Jazz hat
- und wenn der Jazzpianist klassisch ausgebildet und ausserdem ausgewiesener Komponist ist. Beides trifft auf das Duo
von Theo Plath und Hans Lüdemann zu. Ihr Programm „Tiefblau“ taucht ein in die musikalischen Grenzbereiche zwischen
Klassik und Jazz, Komposition und Improvisation.
Das Titelstück hat Hans Lüdemann eigens für Theo Plath komponiert und es wird bei der Konzertpremiere des Duos im
Kölner LOFT am 9.11. uraufgeführt - ausserdem umfasst das Programm Stücke von Roger Hanschel, Manfred Schoof,
Daniel Schnyder und Jürg Baur.
Theo Plath ist Solo-Fagottist des HR-Sinfonieorchesters Frankfurt, Professor an der Musikhochschule Frankfurt
und gefragter und sehr aktiver Kammermusiker.
Hinein in die Tiefe, hinaus ins Blaue!
KONZERTE:
9.11.2025 D - Köln, LOFT
16.11.2025 D - Düsseldorf, Palais Wittgenstein
Rückschau: Die News von April 2022 gibt es hier in Englisch.
————————————————————————————————————————Rückschau: September 2020
Trio Ivoire XX „Enchanted Forest“
Hans Lüdemann - Aly Keita - Christian Thomé
mit
Simin Tander, Tamara Lukasheva, Alexandra Grimal, Lisa Wulff, Amanda Becker
Die neue CD des Trio Ivoire feiert 20 Jahre Zusammenarbeit einer einzigartigen Gruppe. Das Album ist eine „Ode an den Wald“, die von den Vokalpolyphonien
der Musik der afrikanischen Aka inspiriert ist.
Das instrumentale Trio von Hans Lüdemann (piano),
Aly Keita (Balaphon) und Christian Thomé (drums) wird erweitert mit dem vokalen Trio der Sängerinnen Simin Tander, Tamara Lukasheva und Amanda Becker.
Die Bassistin Lisa Wulff und Alexandra Grimal am Tenor-Saxophon verbinden die beiden Trios.
Die ursprünglich im Mai 2020 geplanten Konzert - Premieren sind dem Lockdown zum Opfer gefallen und
sind nun für April 2021 geplant Am 30. September wird das Trio Ivoire sein erstes Konzert nach langer Pause in der Alten Oper Frankfurt geben.
Das Trio Ivoire ist ausgewählt worden für die Ensembleförderung des Landes Nordrhein-Westfalen und wird
für drei Jahre eine Förderung erhalten. Das derzeitige Projekt „Enchanted Forest“ wird bereits vom Land NRW gefördert und von der Initiative Musik.
„Das Trio Ivoire hat von Anfang an einen eigenen Gruppen-Klang, eine gemeinsame Arbeitsweise und eine Kontinuität entwickelt, die es im zeitgenössischen europäischen Jazz zu einer einzigartigen Erscheinung macht.
Es ist keine Formation, die afrikanische Grooves als Grundlage nutzen will, sondern einen Band, die von europäischen und afrikanischen Instrumenten und Spielformen ausgeht und alles in eine eigene Sprache überführt“
(Hans Jürgen Linke, Jazzthetik, 9 - 2020)
Gefördert von: